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Ente No1Hamburg

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Blitzlichtgewitter am Ente-No 1-Stand im Alsterhaus. Reportergedränge. Da wird doch wohl nicht…? Doch, da wird. Wo Enten sind, ist Hans-Peter Wodarz nicht weit. Rund 1,5 Millionen Haus-, Flug- und Wildenten hat Wodarz in seinem Gastronomenleben bisher um die Ecke und an den Gast gebracht: als Entenbrust im Salzteig, Entenpastete, Entensülze, Ententerrine und – ich erinnere mich gerne – als Parfait aus dreierlei Entenleber.

Nun also Ente No 1 – diesmal kein neues Gericht, sondern ein Markenzeichen für Essige, Öle, Brände und Liköre, das PR-Profi Wodarz gemeinsam mit BLC-Black-Labels-Geschäftsführer Rolf Fritsch aus der Taufe hob. Wir testeten Granatapfel-Balsam-Essig, Haselnussöl, Schoko-Chili-Likör und Roter Weinbergpfirsich Edelbrand – Resultat: nicht schlecht. Die Selection allerdings trifft auf einen satten Markt. Der einzige Grund, weshalb sich Gegenbauer- oder Gölles-Fans etwa für Ente No 1 entscheiden könnten, liegt in deren Konzept, dass selbst die Abfüllung von Kleinstmengen ermöglicht.

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