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Meliã Berlin

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„Navidad en el hotel es una gran responsabilidad para todos nosotros“, sagt die Patisserie-Praktikantin Lissete Aguilar und entschuldigt sich, dass ihr Deutsch noch schlecht sei. Wir verstehen auch ohne Dolmetscher. „Weihnachten im Hotel ist eine große Herausforderung für uns alle.“
Die Mexikanerin ist seit sechs Monaten im Berliner Melia Hotel tätig und hat das Pfefferkuchenhausauf dieser Seite gebaut und dekoriert, nicht nur dieses übrigens, sonder – gemeinsam mit ihren Konditorenkollegen – noch 360 weitere. Aufmerksamkeiten zum Nikolaustag für die Hotelgäste. Weihnachten wird es andere Überraschungen geben, natürlich auch für Berliner, die hier das Fest feiern.

Fotios Archangelos, 38, stammt aus dem baden-württembergischen Villingen-Schwenningen, absolvierte eine Kochlehre sowie eine Ausbildung zum Hotelkaufmann und ist seit Anfang 2012 stellvertretender Direktor des Melia Berlin.

„Für uns begann Weihnachten bereits im Mai“, erklärt Fotios Archangelos, „da kamen die ersten Ideen auf dem Tisch, zum Beispiel wie wir das Haus außen und innen festlich schmücken.“
Derzeit läuft der Countdown, immerhin rechnen wir an den Weihnachtstagen mit einer Auslastung von 86 bis 87 Prozent, zum Jahreswechsel wird das Melia ausgebucht sein. An allen diesen Tagen, das wissen auch unsere 125 Mitarbeiter, muss der Servicegedanke ganz vorne stehen. Unser Motto lautet schließlich: Todo es posible, alles ist möglich.

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