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Täglich Frühjahrsputz

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Im Haushalt ist es der Frühjahrsputz, in der Gastronomie muss dieser über das ganze Jahr stattfinden. Gemäß einer Studie in fünf EU-Ländern sind 61 Prozent der Gastronomiekunden der Meinung, dass eine ganzjährige Reinigung notwendig ist.

Frühjahrsputz unterscheidet sich von Land zu Land

Die Studie brachte interessante Unterschiede zu den Vorstellungen eines Frühjahrsputzes zu Tage: Fast über den gesamten Kontinent   hinweg unterscheiden sich die Putzaktionen. So nutzen Deutsche, Franzosen und Italiener fast zwei Mal stärker den Frühling, um ihn mit einer Putzaktion zu verbinden, als Spanier oder Briten. 25 Prozent der Befragten gaben an, dass es auch für Restaurants und Hotels wichtig sei, die Frühjahrszeit mit einer gründlichen Reinigungsaktion zu verbinden. Die Mehrheit berichtete, dass ihnen eine ganzjährige Sauberkeit sehr wichtig ist.

Die Studie deckt auf, wie wichtig eine entsprechende Sauberkeit für den Betreiber einer Gastronomie ist, denn sie erweist sich als entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Für 97 Prozent der Studienteilnehmer gibt es nichts Schlimmeres, als verdreckte Küchen mit fettigen Geräten. Dabei ist mit dem Fettlöser-Konzentrat von Caramba die Reinigung in kürzester Zeit vollzogen. Restaurant-, Café-, Nachtclub- oder Hotelgäste sind sich darin einig, dass die Sauberkeit einer der wichtigsten Faktoren bei der Auswahl ist – noch wichtiger als die Preise, die Lage, der Service oder andere Vergünstigungen für die Besucher.

Bei Unsauberkeit bleiben Kunden aus

Außerdem zeigt die Studie deutlich, dass mit dem Sauberkeitsstandard unzufriedene Kunden den Gastronomiebetrieb künftig meiden. Das bedeutet für den Betrieb, dass sie selbst Stammkunden verlieren. Zudem sagte die überwiegende Mehrheit der Befragten aus, dass sie ein Hotel oder eine Gastronomie mit schlechtem Sauberkeitsstandard im Internet schlecht bewerten oder eine andere Beschwerdeform nutzen werden.

Dabei sind die Franzosen besonders impulsiv, denn sie gaben zu 23 Prozent an, die Einrichtung auf der Stelle zu verlassen, wenn diese nicht sauber genug sei. Deutsche und Briten wählen im Vergleich dazu den geradlinigeren Ansatz und beschweren sich direkt beim Personal.

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