Mélia Berlin – Gästelob für eine gute Adresse
Rund 720 Beherbungsbetriebe mit gut 107 000 Gästebetten gibt es in Berlin, und ein Ende des Hotelbaubooms ist nicht in Sicht. Sowohl im Bereich billig und schlicht als auch im Segment teuer und luxuriös werden in diesen und in den nächsten Jahren etliche neue Häuser an den Start gehen. Experten rechnen allein für 2010 mit einem Zuwachs von 21 Hotels mit über 5300 Zimmern. Selbst wenn die Wirtschaftskrise einige Projekte auf die lange Bank verbannen wird, der Kampf der Hotels um die Gäste wird deutlich härter – und deshalb deren Meinung über ihren Aufenthalt umso wichtiger.
Das weltweit meistbesuchte Buchungsportal Hotels.com etwa ermittelte aus den von seinen Kunden abgegebenen Online-Bewertungen im Januar die 10 besten Berliner Hotels. Mit 9,2 von 10 möglichen Punkten landete das Mélia Berlin – gleichauf mit dem Radisson Blue Hotel auf Platz 1 – gefolgt vom Schöneberger Lindemann´s und Winter´s Hotel am Checkpoint Charlie.
Im Falle des Mélia an der Friedrichstraße lobten die Gäste besonders die Lage des Hauses im sogenannten Kulturdreieck von Berliner Ensemble, Admirals- und Friedrichstadtpalast – die Sauberkeit sowie dem Komfort, den die Zimmer und Suiten bieten.
Ausgezahlt haben sich außerdem die Anstrengungen des Mélia-Managements, die Gastronomie des Hauses auf hohem Niveau zu etablieren. Im Restaurant Café Madrid zum Beispiel servieren Küchenchef Marcel Scholtun und Restaurantleiter Marcus Neuzerling aller zwei Monate ein Madrid Gourmet Menü. 5 Gänge, 5 Gläser Wein (0,1 l), Preis 49,75 Euro. Scholtun und sein Team bieten eine feine Crossover-Küche zu einem Preis-Genuss-Verhältnis, das in Berlin nicht an jeder Ecke zu kriegen ist. Auch diesem Angebot gebührt zweifellos eine Spitzenbewertung.
Restaurant Café Madrid
Friedrichstraße 103
10117 Berlin-Mitte
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