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Bienenwachstücher statt Plastik

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Nachhaltiger Lebensmittelschutz

Für die Wachserzeugung müssen Bienen ganz schön schuften: Bei der Produktion von einem Kilo Bienenwachs verbrauchen sie ungefähr das Sechsfache an Honig. Doch die Mühe lohnt sich – auch für den Menschen. Der kann ein natürliches Augangsprodukt nicht nur zu Kerzen, sondern auch zu Bienenwachstüchern veredeln. Diese wiederum sind in der Lage, im Haushalt Alu- oder Frischhaltefolien als Verpackung für Käse, Gebäck und Obst zu ersetzen. Auch die ein oder andere Plastikschüssel muss wegen der Bienenwachstücher um ihren angestammten Platz im Kühlschrank bangen.

Natürliche Pflege

Ungefähr ein bis zwei Jahre sind die Tücher verwendbar. Das allerdings setzt die richtige Pflege voraus und für die hält TOFF & ZÜRPEL aus Dresden das passende Mittel bereit. Von dem Unternehmen, das selbst auch Bienenwachstücher samt hübschem Geschenkumschlag herstellt, stammt eine natürliche Haushaltsseife zur Beseitigung von gröberen Verschmutzungen. Das Tuch wird mit der Seife aus Oliven- und Kokosöl sowie Kiefernharz und Bienenwachs leicht eingerieben, mit einem feuchten Lappen abgewischt und mit kaltem Wasser abgespült. Mit einer Überfettung von 10%, heißt es bei TOFF & ZÜRPEL, sei die Seife besonders hautschonend.

Manchmal reicht Wasser

Bei nur leichten Verschmutzungen wird das Bienenwachstuchs unter fließend kaltes Wasser gehalten. Anschließend kann es luftgetrocknet oder mit einem Haushaltstuch sanft abgewischt werden. Bei Bedarf lässt sich das Tuch auch noch mit Essig desinfizieren.

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