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Gutes Catering, schlechtes Catering – was die Unterschiede ausmacht

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Ob für die nächste Firmenveranstaltung, die eigene Hochzeit oder Opas runden Geburtstag – Catering ist eine stressfreie Möglichkeit, die kulinarische Verpflegung sicherzustellen. Ein Blick ins Internet zeigt schnell, dass es unzählige Servicedienstleister in dieser Branche gibt. Sie bieten vom kleinen Menü bis zum großen Buffet die volle Bandbreite des Restaurants am eigenen Veranstaltungsort. Damit am Ende nicht nur die Gastgeber, sondern auch die Gäste zufrieden sind, macht die Qualität den Unterschied. Und das bezieht sich nicht nur auf die Speisen selbst, wie die nachfolgende Zusammenfassung zeigt.

Hausgemacht oder Convenience – die kleine Besonderheit

Die Art der Zubereitung ist ein klarer Faktor für Qualität. Convenience-Produkte sind nicht verboten, sie machen geschmacklich aber einen großen Unterschied.
Hausgemachte Gerichte kommen meist ohne Zusatzstoffe und industriell vorgefertigte Zutaten aus, was sie nicht nur leckerer, sondern auch gesünder macht. Das sorgt für authentischen Geschmack und vor allem Anpassbarkeit auf spezielle Ernährungsbedürfnisse und Unverträglichkeiten.
Convenience-Produkte lassen sich zwar in großer Menge schnell und günstig verarbeiten, doch leidet darunter oft die Qualität und Frische. Wenn es beim Catering also einmal über das „Standardmaß“ des Mittelklasse-Restaurants hinausgehen soll, ist „hausgemacht“ ein wichtiges Merkmal – und regionale Zutaten das i-Tüpfelchen.

Catering – Für welche Anlässe ist es geeignet?

Vor allem wenn es darum geht, viele Menschen satt zu machen, ist Catering der perfekte Weg dahin. Zum Beispiel sind auf Abifeiern, Messen oder Firmenfeiern viele hungrige Menschen, die sich über ein leckeres Essensangebot freuen.
Aber auch, wer sich auf einer Familienfeier Arbeit sparen möchte, könnte sich nach Catering Angeboten umsehen. Hier ist es vor allem wichtig, einen Anbieter zu finden, der nicht allzu weit weg ist. Ist die Anfahrt weit, ist das Essen nämlich nicht mehr ganz so frisch.
Es ist nicht immer leicht, das richtige Essens- und Cateringangebot zu finden. Vor allem auf großen Veranstaltungen mit vielen Gästen unterscheiden sich die Essensvorlieben immens. Um eine grobe Idee zu haben, was angeboten werden sollte, ist es immer gut, die regionalen Vorlieben der Menschen zu kennen.

Vegan, vegetarisch, mit Fleisch – von jedem etwas

Nie war die Zahl der unterschiedlichen Ernährungsbedürfnisse so hoch wie heute. Gutes Catering bietet die Möglichkeit, auf diese Besonderheiten einzugehen. So sollte es grundlegend die Option geben, aus folgenden Produktgruppen zu wählen und zu mischen:
• Vegane Speisen
Vegetarische Gerichte
• Glutenfreie Angebote (optional)
• Laktosefreie Speisen (optional)
• Gesunde Küche
Die wahre Qualität zeigt sich aber nicht nur an der Verfügbarkeit dieser Optionen. Jetzt kommt es auf Ausgewogenheit und Kreativität an. Es ist keine vegane Lösung, wenn anstelle von Knödeln, Sauerbraten und Rotkohl einfach nur Knödel und Rotkohl angeboten werden. Ein guter Caterer sorgt dafür, dass vegane und vegetarische Speisen kein Alibi-Angebot sind, sondern geschmacklich und vielfältig genauso überzeugen.

Catering in Großstädten – Beispiel Köln

Events, Feiern und Messen, die in Großstädten stattfinden, werden oft mit einem Cateringunternehmen geplant, das für kulinarische Verköstigung sorgt. Anhand des Beispiels Köln werden die Besonderheiten bei der Essensplanung in der Großstadt deutlich. Wer also ein Catering in Köln sucht, sollte einiges beachten.
Viele Fastfood-Angebote können in Städten wie Köln bei der Eventplanung verlockend wirken, da sie günstig und schnell zu beschaffen sind. Allerdings sollte man, wie bereits erwähnt, die Vorteile von hausgemachten Gerichten niemals unterschätzen. Sie schmecken besser, sind gesünder und haben eine nachhaltige Wirkung auf die Menschen.

Wenn man also in Köln ein Event plant, egal ob es eine große Messe ist, wie die Messe Köln, eine Hochzeit oder eine Firmenfeier, sollte man sich über die Essensgewohnheiten und Vorlieben der Kölner informieren. Gerade in einer Stadt wie dieser, wo regionale Märkte wie der Wochenmarkt am Rudolfplatz oder der Südstadt-Markt für frische, lokale Produkte bekannt sind, muss ein guter Caterer diese Ressourcen nutzen.
In Städten wie zum Beispiel München können Caterer oftmals mit traditioneller deutscher Küche punkten, die in der Regel eher fleischlastig ist, in Köln ist das etwas anders. Die Großstadt in NRW gilt nämlich als die mit den meisten vegetarischen Essensbestellungen Deutschlands. Mit vermuteten 40% an Vegetariern muss hier bei der Planung eines Caterings also vor allem auf ein solches Angebot geachtet werden.

Nachhaltigkeit bei Zutaten, Zubereitung und Verpackung

Ein grüner Fußabdruck ist ein positives Merkmal eines jeden Caterers. Das fängt schon bei der Zubereitung der Speisen an. Regional, saisonal und biologisch angebaut gehören Zutaten in den Topf – idealerweise aus der umliegenden Region. Frische Produkte von lokalen Bauern oder Anbietern wie den Märkten in der Region sorgen nicht nur für besseren Geschmack, sondern tragen auch zur Unterstützung der regionalen Wirtschaft bei.


Gutes Catering achtet darauf, möglichst wenig Lebensmittelabfall zu produzieren und verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen. Hier spielt auch die Verpackung eine wichtige Rolle, denn Plastik ist nicht nur unnötig, sondern auch schädlich für die Weltmeere. Wiederverwertbare oder biologisch abbaubare Materialien machen für die Umwelt einen großen Unterschied.
Nachhaltigkeit ist aber nicht nur eine Frage des ökologischen Bewusstseins, sondern auch der Qualität. Frische und regionale Zutaten schmecken besser, da sie ohne lange Lager- und Transportzeit direkt in die Küche gelangen. Ein Catering, das auf Nachhaltigkeit setzt, liefert daher nicht nur Essen, sondern lebt auch nachhaltige Werte. Somit kommt Geschmack und Qualität auf den Tisch, möglichst ohne die Umwelt zu belasten.

Catering ist eben nicht gleich Catering

Leben, um zu essen oder essen, um zu leben? Nichts dergleichen – mit dem richtigen Catering heißt das Motto: Essen, um zu genießen. Es darf auch mal ein paar Euro kosten und geliefert werden, wenn am Ende alle Gäste mit einem seligen Lächeln im Gesicht vom Tisch aufstehen und noch später von den Gerichten und der großartigen Auswahl schwärmen.

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