Zur Olympiade nach London und ihr besonderes Gesicht erleben

Die olympischen Spiele in London ziehen derzeit viele Besucher in ihren Bann. Im Mittelpunkt stehen nicht nur die Wettkampfstätten. Vielmehr möchten die Touristen auch die Stadt in alle ihren Facetten kennenlernen. Nicht nur die bekannten Sehenswürdigkeiten locken unzählige Menschen an, sondern auch die Randbezirke bieten das typische Bild der Metropole und sind daher vielbesucht.

Von Wettkampfstätten und bekannten Sehenswürdigkeiten

Die meisten Hotels haben dank der olympischen Spiele ein volles Gästebuch. Auf Portalen wie Expedia.de stehen Unterkünfte in allen Kategorien und Preisklassen zur Verfügung. Von den Hotels aus haben die Touristen dann die Möglichkeit die Wettkampfstätten zu sehen, die derzeit im Blickfeld der Weltöffentlichkeit stehen. Die Stätten locken mit vielen Besonderheiten, wodurch vor allem Architekturfreunde auf ihre Kosten kommen. Zudem bietet das größte Sportfest der Welt ein besonderes Flair, das in der gesamten Stadt spürbar ist. Sowohl die Gastronomie wie auch die Einwohner haben sich auf die Spiele eingestellt und die Areale rund um die Arenen verwandelten sich für die Dauer der Olympiade in große Parkplätze und Sicherheitszonen.

Nicht nur die Olympiade steht im Mittelpunkt der Touristen. Nach und zwischen den Wettkämpfen besuchen die meisten Sportbegeisterten auch die bekannten Attraktionen wie den Big Ben oder die Tower-Bridge. Auch ein Pflichtbesuch des Buckingham Palace ist in den Reiserouten und Rundfahrten enthalten. Daneben sind viele weitere Angebote vorhanden, wie die typischen kleinen Theater der Stadt, die einen besonderen Charme haben und die englische Schauspielkunst darbieten. Sowohl für kulturell Interessierte wie auch für Städtetouristen bietet sich während der Olympiade daher ein reiches Programm, das von der typischen Lebensart der Stadt geprägt ist.

Die Stadtteile – Das wahre Gesicht der Metropole

Nicht nur die zentralen Punkte der britischen Hauptstadt sind einen Besuch wert. London ist eine echte Metropole und daher auch von multikulturellen Einflüssen geprägt. Diese sind in den Außenbezirken der Stadt zu finden. Hier werden regelmäßige Märkte veranstaltet, wie beispielsweise der Bricket-Lane-Market. Neben internationalen und originalen kulinarischen Spezialitäten sind jeden Sonntag zahlreiche kleine Händler vorhanden. Diese verleihen dem Markt einen Hauch von Flohmarkt oder Basar. Daneben sind Stadtteile vorhanden, die von Künstlern aus Literatur, Malerei oder auch Film geprägt sind. Dementsprechend unterscheiden sich die verschiedenen Bezirke und erzeugen einen besonderen Eindruck der Stadt und ihrer Vielfältigkeit. Zwischen den Wettkampfbesuchen lohnt sich daher auch ein Ausflug in die Stadtteile, um London so zu erleben, wie es wirklich ist:

Multikulturell und weltoffen.

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