Alles begann in einem Hotel. Auf einer langen Reise wurde die Idee des digitalen Lesezirkels von den damaligen Studenten Jan van Ahrens, Oliver Krause und Gunnar Sieweke am Frühstückstisch geboren. Nachdem alle verfügbaren Zeitungen und Zeitschriften im Hotel vergriffen waren, kam den Dreien die zündende Idee, ein digitales Leseangebot zu entwickeln, welches den grenzenlosen Zugang zur Lieblingszeitung oder -zeitschrift ermöglicht.
Nach der Gründung im Jahr 2014 konnten im Laufe der Zeit viele Partner und Verlage gewonnen werden, sodass über die sharemagazines-App und den Web Reader mittlerweile eine Vielzahl an nationalen und internationalen Magazinen und Tageszeitungen zum Lesen zur Verfügung stehen – von der GALA über unser Magazin GARÇON bis hin zur WELT.
Den drei Gründern war bei ihrer Geschäftsidee jedoch nicht nur die attraktive Auswahl und permanente Verfügbarkeit der Zeitungen und Magazine wichtig, sondern auch die zeitgemäße Bereitstellung der Inhalte. Gelesen wird deshalb digital und umweltfreundlich über das eigene Smartphone, Tablet oder über den Laptop. Das digitale Lesen wird dabei von vielen als hygienischer empfunden, da auf diese Art und Weise Zeitungen und Zeitschriften nicht mehr von Hand zu Hand gereicht werden.
So verstärkte sich im Laufe dieser Entwicklung auch die Nachfrage nach modernen und gleichzeitig hygienischen Entertainmentangeboten, angepasst an das Mediennutzungsverhalten der Gesellschaft.
Neben hunderten Hotels im In- und Ausland setzen auch die Flair Hotels in 15 Häusern auf den digitalen Lesezirkel und runden damit ihr Konzept des einzigartigen Flairs in jedem Haus mit individuellem Lesevergnügen ab. Daniel Reuner, 1. Vorsitzender der Flair Hotels, freut sich über das innovative Entertainmentangebot: „Mit dem digitalen Lesezirkel können wir unseren Hotelgästen ein viel größeres Paket an Zeitungs- und Zeitschriftentiteln anbieten, als dies in analoger Form möglich wäre – und das alles nachhaltig und hygienisch per kostenloser App.“
Die Einrichtung des digitalen Lesezirkels erfolgt schnell und unkompliziert und lässt sich darüber hinaus leicht in bereits bestehende Systeme integrieren.