Restaurantportrait

... mal eine Seitenstraße mit der Lautstärke seines flachen Autos beglücken. Ein schmuckloses Haus, im Erdgeschoss leuchtet es rot. Plonskys Weinrausch.

„Mein Lokal – Dein Lokal“ heißt ein Kabel-1-Fernsehformat, bei dem Gastronomen um die Wette gastronomisieren. Je nach Grad des Vorhandenseins von Küchenwissen und...

Um es gleich am Anfang klarzustellen: Das „Schubers“ ist natürlich kein neues Restaurant, sondern ein neu ausgerichtetes. Patron Walter Schuber, Berliner ...

In diesem Jahr nun Hötzls nächster Coup. Am 10. Mai hatte in der Torstraße sein zweites Restaurant, die gärtnerei, Premiere. Für das neue Projek...

Zwei Meter, die vor Kraft strotzen, ein Mann wie ein Baum. Sicher, ein abgegriffener Vergleich, aber wie sonst sollte man Wenzel Pankratz beschreiben? ...

Anlass für das Interview ist Ilona Scholls Nominierung (nun Gratulation zur erhaltenen Auszeichnung) zur „Berliner Gastgeberin des Jahres 2017“.

Das Shiori ist eine der jüngsten Errungenschaften der Nippon-Kulinarik in Berlin – ein Omakase-Restaurant, das es genauso auch in Akito, Mito oder Kyoto geben könnte.

Vom Meer in die Berge, von Deutschland in die Schweiz, vom Seebad Dierhagen ins 1.000 Kilometer entfernte Thermalbad Ragaz, von der Ostseelounge ins IGNIV.

Einer dieser gastlichen Stätten ist das Ristorante Ticino am Mühleplatz, kein Sterne- oder Haubenrestaurant, sondern ein kulinarischer Ort, der die unaufgeregte Regionalküche pflegt, ganz ohne Chichi und Tamtam.

Alle Zeitgenossen, die aus ihren Gärten und Gärtchen freudlose Grünflächen machen, indem sie den Rasen auf Golfplatz-Gardenmaß halten und auch noch das letzte Gänseblümchen daraus verbannen, muss der Permagarten von Martin Höfft...