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Süße Sünden aus London

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Dieser Titel passt wirklich haargenau. Von den ca.120 Rezepten gibt es genau drei, in denen kein Zucker o.ä. verwendet wird (ich habe genau nachgezählt). Die Kreationen sind durch und durch amerikanisch. Und oft genug mit den typischen herzerwärmenden Details ausgeschmückt, für die die Törtchen und Kuchen aus den USA berühmt berüchtigt sind.

Also das Gebäck ist süß, ohne Zweifel. Und da auch an Sahne und Butter, Nüssen, Früchten, Honig und Schokolade nicht gespart wird, ist jeder Happen eine kleine Sünde, zumindest für die Hüften.
Aber, die zahllosen Fans der Hummingbird Bäckerei in London, die in diesem Band ihre zuckersüßen Geheimnisse preisgibt, können nicht irren. Sie alle sind verrückt nach den Kuchen, Torten und Törtchen dieser Bakery. Sie dürfen sich nun freuen, dass die beliebtesten Kuchen jetzt nachgemacht werden dürfen.

Ich hatte zwar noch nicht das Vergnügen, aber ich werde es auf jeden Fall selbst versuchen, denn – und das ist das große Plus des Buches – die Rezepte sind verführerisch. Auch ohne dass man je das Gebäck gekostet hat.

Fazit: Für alle Fans der Hummingbird Bakery sowieso, aber auch für alle Zucker-und-Sahne-Junkies, die selber gerne backen und scharf auf neue Kreationen sind, ist dieses Buch ein „Muß“.

Süße Sünden – Cupcakes, Cheesecakes, Pies & Co.

Tarek Malouf &  the hummingbird bakery London
Dorling Kindersley Verlag
256 Seiten, Hardcover, Halbleinen

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