Aloha & Mahalo: Waikiki-Burger im Franchise-Check
Ein herzliches Aloha & Mahalo erwartet die Kunden bei jedem Genuss eines hawaiianischen Burgers bei Waikiki Burger. Im Jahr 2012 hat das Franchise-Konzept mit Urlaubsflair das erste Mal seine Pforten geöffnet. Seitdem sind die Gründer und Franchisegeber Beatrice und Jan Klabuhn konstant auf der Suche nach potenziellen Franchise-Partnern, die sich mit Freuden dem hawaiianischen Flair hingeben und die bestehende Firmenphilosophie teilen.
Was unterscheidet Waikiki Burger von anderen Burger-Schmieden?
Der große Unterschied bei Waikiki Burger liegt in der Überarbeitung des bewährten Konzeptes Fast Food an sich. Es geht bei Waikiki Burger nicht einfach darum, schnell einen leckeren Burger auf die Hand zu bekommen, es geht viel mehr darum, den Gästen ein Stück hawaiianische Entspannung zu bieten. Den Gründern liegt viel daran den Gästen bei Waikiki Burger in Zeiten, in der viele Menschen unter dem zunehmenden Stress in unserer Gesellschaft leiden, einen kurzen Urlaub bei gutem Essen zu kredenzen.
Auch in der Küche zieht sich das hawaiianische Thema durch. Kulinarisch werden die Gäste bei Waikiki Burger mit Zutaten wie etwa gebratenen Litschi und gegrillter Banane auf die traumhafte Pazifik-Insel geholt. Für weitere ausgefallene und vor allem vegetarische Abwechslung sorgen auch Burger mit Macadamia Beef oder einem süß-pikanten Mango-Chili-Chutney, mit denen die Gäste für einen Moment inne halten sollen, um einfach mal wieder den Moment zu genießen.
Welche Voraussetzungen müssen potenzielle Franchise-Nehmer erfüllen?
Das Konzept von Waikiki Burger kommt in seiner Heimatstadt Potsdam sehr gut an und stößt bei seinen Besuchern auf viel Begeisterung. Von der Seite des Franchisegebers aus scheint schon einmal ein guter Start vorherbestimmt zu sein. Wer als Franchisenehmer von Waikiki Burger aktiv werden möchte, sollte einige Voraussetzungen mitbringen. Das fängt schon bei der Philosophie der Franchise an, die man laut den Gründern von Waikiki Burger zwingend mit dem Franchisegeber teilen sollte.
Natürlich gehören auch einige grundlegende Fähigkeiten hinzu, die immer als angehender Unternehmer mitgebracht werden sollte. Das benötigte Eigenkapital beläuft sich auch 30.000 Euro, der Rest der Gesamtinvestition kann über eine Bank-Finanzierung geleistet werden. Die gesamte Investition beläuft sich zwischen 60.000 bis 80.000 Euro. Die Filiale muss mindestens 80 qm aufweisen, um akzeptiert zu werden.
Die Zukunft von Waikiki Burger steht auf Expansionskurs
Momentan sucht Waikiki Burger nicht nur regional, sondern im ganzen Land neue Franchisenehmer, die mit dem hawaiianischen Geist hausieren gehen und deutschlandweit Entspannung unter die gestresste Bevölkerung bringen. Das Franchise unterliegt einer stetigen Verbesserung, um es so gut wie möglich zu professionalisieren. Auch auf Franchise-Messen ist Waikiki Burger schon vertreten. Die Zukunft sieht bei einer weiter wachsenden Professionalisierung also vielversprechend aus.
3 Artikelbilder: Waikiki © Oliver Milster