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asiatisch
Kokosöl in aller Munde – ist der Hype gerechtfertigt?
Kokosöl wird aus dem getrockneten Fruchtfleisch der Kokosnuss, dem Kopra, gewonnen. In vielen, insbesondere asiatischen Küchen hat es neben anderen Bestandteilen der Kokosnuss seit jeher einen festen Platz...
japanisch – nicht nur Café im Two and Two
Drei Räume, das gegendtypische Shabby-chic-Mobiliar, viel junges Volk, das sich hier schon um 10.00 Uhr morgens einfindet...
japanisch – Shiori, das Omakase-Restaurant
Das Shiori ist eine der jüngsten Errungenschaften der Nippon-Kulinarik in Berlin – ein Omakase-Restaurant, das es genauso auch in Akito, Mito oder Kyoto geben könnte.
japanisch – Tsukushiya – „Ein Ort, der dem Menschen dient“
Rote und weiße Luftballons weisen den Weg – Dresdener Straße 16, eigentlich eine Sackgasse und früher auch ziemlich sackig, soll heißen, hier gab es nichts Nennenswertes.
Koreanischer Supermarkt
Young-Mi Park-Snowden, 37, gebürtige Wolfsbürgerin, Schauspielerin von Beruf und Gastronomin aus Berufung, hat ein Näschen für die Nische...
japanisch – Kame, die Bäckerei mit der Schildkröte
„Kirschblüten für Gottfried Wilhelm“, so steht es gleich mehrfach an den Schaufensterscheiben des Kame-Cafés in der Leibnizstraße
japanisch – Sake in höchster Qualität
Beim Thema Sake lässt Susanne Rost-Aoki selbst die meisten Japaner alt aussehen. Kein Wunder, die 48-jährige Gießenerin mit einem Diplom in Musiktheaterregie ist geprüfte Sake-Spezialistin der höchsten Kategorie
japanisch – Kumami, einfach klassisch
2015 schließlich übernahm Kento und Kumi Kuma den Laden, entrümpelten und entkernten ihn und schufen einen Raum von schlichter Schönheit.
japanisch – Green Tea Café Machmea
Der Uralt-Uni-Ulk „Wieviele Studis passen in einen Käfer?“ wird im Mamecha zeitgemäß abgewandelt: „Wieviel Jungvolk passt in einen Japaner?“
Der Japanexperte Axel Schwab
Wieviel Japan gibt es denn in Berlin, wenn Sie es mit anderen deutschen Großstädten vergleichen, Herr Schwab?